Pflegeeinrichtung Pieper-Quartier
Neubau | 120 Wohneinheiten |
Grunderwerbsteuer: 5,00% |
Pachtvertrag: auf Anfrage |
Verlängerung: auf Anfrage |
Indexierung: ja |
Ein großzügig geschnittenes Foyer, eine lichtdurchflutete Cafeteria, vielfältige Aufenthaltsbereiche – die Pflegeeinrichtung Pieper-Quartier erinnert an eine komfortable Hotelanlage. So etwas wie den Mittelpunkt der Anlage bilden zwei wunderbar begrünte Innenhöfe, wo nicht nur ein farbenfrohes Blütenmeer, sondern auch diverse Gemüse- und Kräuterbeete die Sinne der Bewohner ansprechen. Stattliche Bäume bieten auch in der heißen Jahreszeit ein schattiges Plätzchen. Hier dürfen sich die Bewohner wie in einem privaten Park fühlen.
Neben den Höfen bieten darüber hinaus auch großflächige Terrassen und Balkone Gelegenheit für den Aufenthalt an der frischen Luft.
Eine stilvolle Inneneinrichtung und große Fenster, die viel Licht ins Innere lassen, macht die Wohlfühlatmosphäre komplett. Die Architektur ist dabei zeitgemäß, ohne kühl zu wirken, bleibt funktional und lässt doch der Wohnlichkeit viel Raum. Die stilvolle Außenfassade verbindet dabei gleichermaßen moderne und traditionelle Elemente.
innenstadtnahe Lage
Standort- und Bedarfsanalyse
Top-Betreibergesellschaft
20-Jahres-Pachtvertrag
energieeffiziente Bauweise
Während die 120 mit eigenem, seniorengerechten Bad ausgestatteten Wohneinheiten ein Höchstmaß an Privatsphäre garantieren, ermöglichen mehrere behagliche möblierte Aufenthaltsräume ein geselliges Beisammensein. Die Architektur des Neubaus ist zeitgemäß und lässt doch traditioneller Wohnlichkeit viel Raum – ein Haus mit Herz und Seele, das seinen Bewohnern ein allseits bequemes Zuhause ist und höchsten Ansprüchen gerecht wird.
Darüber hinaus erfüllt das besonders energieeffiziente Gebäude den KFW-55-Standard. Diese Klassifizierung bedeutet, dass das Gebäude mit hochwertigsten Baumaterialien und optimaler Wärmedämmung höchste energetische Standards erfüllt und nur 55 Prozent der Energie eines in Geometrie, Nutzfläche und Ausrichtung ähnlichen Gebäudes benötigt.
Als einmalig ist darüber hinaus auch die Lage innerhalb der Gemeinde Cloppenburg zu bezeichnen. Nur wenige hundert Meter sind es bis in die Innenstadt, wo viele Geschäfte und Cafés die Möglichkeit zum Bummeln bieten. Lebensmittelgeschäfte, Arzt und Apotheke sind in der näheren Umgebung ebenfalls vertreten und stehen für Nahversorgung. Auf der anderen Seite ist es nur ein Katzensprung, bis die ohnehin vergleichsweise lockere Wohnbebauung in eine von üppigem Grün geprägte Kulturlandschaft mit Feldwegen übergeht.
Als Investor finden Sie hier eine äußerst solide Geldanlage bei zuverlässiger Rendite, die durch eine Miete gewährleistet wird. Wer also einen Anteil an der Pflegeeinrichtung Pieper-Quartier erwirbt, geht praktisch kein Risiko ein. Und hilft darüber hinaus kräftig dabei mit, den demografischen Wandel in Deutschland zu meistern.
Dieses Objekt wird vertrieben in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftshaus Gruppe Hannover/Garbsen.
STANDORT
Der Standort - Cloppenburg
Die Stadt Cloppenburg
Die Lage Cloppenburgs im nordwestlichen Niedersachsen zeichnet die allgegenwärtige Nähe zur Natur wie die Nachbarschaft zu den Oberzentren Oldenburg, Osnabrück und Bremen aus. Auch zu den Dünen und Deichen der Nordseeküste ist es nicht weit. Landschaftlich handelt es sich dabei um eine der reizvollsten Regionen Deutschlands überhaupt.
Cloppenburg ist mit seinen gut 34.000 Einwohnern eine sympathische Mittelstadt, die eine entspannte Urbanität mit der familiären Atmosphäre einer überschaubaren Gemeinde verbindet. Geprägt ist der Ort von seiner wunderbaren Lage im Nordwesten des Landes und einer damit einhergehenden nahezu unbegrenzten Möglichkeit der Freizeitgestaltung.
Demographie Cloppenburgs
- Im Jahr 2015 lebten im Landkreis Cloppenburg fast 7.500 über 80-jährige Menschen. Diese Zahl wird in den nächsten Jahren weiter deutlich steigen.
- Im Jahr 2035 werden voraussichtlich rund 6.800 Menschen im Landkreis Cloppenburg auf Pfl ege angewiesen sein. Das entspricht gegenüber dem Vergleichsjahr der dieser Schätzung zugrunde liegenden Studie (2010) einem Anstieg von circa 67,5 %.
- Schon im Jahr 2011 waren rund 3,4 % der Menschen im Landkreis Cloppenburg auf Pfl ege angewiesen. Dieser weiter steigende Wert lag damit bereits damals über dem Bundesdurchschnitt (3,06 %).