Seniorenzentrum Uhlandstraße
Neubau | 110 Wohneinheiten |
Grunderwerbsteuer: 6,50% |
Pachtvertrag: 20 Jahre |
Verlängerung: 2x5 Jahre |
Indexierung: Änderung des Verbr... |
Das Seniorenzentrum „Uhlandstraße“ entsteht zentrumsnah in Ibbenbüren, umgeben von ruhigen Wohngebieten. Unweit des Zentrum und in unmittelbarer Nähe zum Aasee gelegen, bildet das neue Seniorenzentrum für bis zu 140 Menschen ein heimeliges Zuhause zum Wohlfühlen.
80 Pflegeapartments mit einer Größe zwischen 25 m² und 33 m² zzgl. einer anteilig fiktiven Gemeinschaftsfläche von rund 30 m², mit jeweils eigenen Bad sowie einer Küche. Die Bewohner profitieren außerdem von einem großzügigen und begrünten Außenbereich. Dieser wird ebenfalls von den Bewohnern der 30 zusätzlichen Apartments genutzt, die für betreutes Wohnen vorgesehen sind und jeweils von bis zu zwei Personen genutzt werden können. Im betreuten Wohnen variiert die Wohnfläche von 50 m² bis 98 m². Die Pflege befindet sich praktischerweise in unmittelbarer Nähe.
80 Pflegeapartments
30 Apartments für betreutes Wohnen
großzügiger begrünter Außenbereich
eigene Küche
etablierte Betreibergesellschaft
Frühbucherrabatt für Schnellentschlossene
Pre-Opening-Zeit von 6 Monaten
KfW-Standard-Effizienzhaus 40 EE
erhöhte Abschreibung von 3% p.a.
20-jähriger Pachtvertrag
47 Kfz-Stellplätze
Für dieses Projekt konnte die renommierte Betreibergesellschaft Alloheim als Pächter gewonnen werden, der zu den Pionieren im deutschen Pflegemarkt zählt und damit hohen Qualitätsansprüchen gerecht wird.
Das Gebäude wird im KfW-Standard-Effizienzhaus 40 EE errichtet. Die KfW-Förderung wurde durch den Bauträger beantragt und ist bereits im Rahmen der Kaufpreiskalkulation berücksichtigt worden. Eine Inanspruchnahme seitens des Käufers entfällt daher.
Seit 2023 gilt zudem der erhöhte Abschreibungssatz von 3% auf neuerrichtete Wohngebäude, wodurch sich ein steuerlicher Vorteil ergibt.
STANDORT
Der Standort - Ibbenbüren
Ibbenbüren - Mittelzentrum in Regierungsbezirk Münster
Die Stadt Ibbenbüren liegt mit ihren rund 50.000 Einwohnerinnen und Einwohnern im nordrheinwestfälischen Kreis Steinfurt und damit – wie sich die Region selbst gerne verortet – „im Westen ganz oben“.
Prägend für das Mittelzentrum im Regierungsbezirk Münster ist die naturnahe Lage am Nordwestende des Teutoburger Walds und die Nachbarschaft zu den Großstädten Osnabrück (164.000 Ansässige) und Münster (316.000 Ansässige), die 30 beziehungsweise 45 Autominuten entfernt liegen.
Die Harmonie aus malerischen kleinen Ortschaften, bezaubernden Schlössern, einer Vielzahl von Bauernhöfen mit ihrem hofnahen Grünland, Feldgehölzen, Baumreihen und -gruppen, Wallhecken, Obstbäumen und einzeln stehenden Eichen lassen aber durchaus an englische Landschaftsgärten denken. Zentrum des Münsterlandes ist die namensgebende Großstadt Münster mit ihrer reichen Kulturgeschichte, die sich sowohl in Kirchen wie St. Lamberti oder dem mächtigen St. Paulus Dom mit Domplatz als auch in herrlichen Barockbauten wie dem Schloss Münster oder dem Erbdrostenhof zeigt.