Seniorenhaus Altenhagen
Neubau | 80 Wohneinheiten |
Grunderwerbsteuer: 6,50% |
Pachtvertrag: auf Anfrage |
Verlängerung: auf Anfrage |
Indexierung: ja |
In exponierter Lage liegt dieser repräsentative Wohnkomplex mit 80 Pflegeplätze, die als komfortable und barrierefreie Einbettzimmer gebaut werden und sich über drei Geschosse verteilen. Die besondere Lage ermöglicht Ihnen kurze Wege zu allen Einrichtungen des täglichen Bedarfs. Bäcker, Ärzte, Banken, Apotheke und weitere Einkaufsmöglichkeiten befinden sich in der Nähe der neuen Wohnanlage.
Alle Bewohnerzimmer verfügen über ein eigenes Badezimmer mit Dusche, WC und einem Waschtisch. Jeder Wohngruppe ist ein Gemeinschaftsraum mit Wohnküche zugeordnet. Die Gemeinschaftsräume verfügen jeweils über einen Balkon. Je Etage sind ein Dienstzimmer und diverse Lager- und Abstellräume vorgesehen, ein Pflegebad im Obergeschoss, ausgestattet mit Waschtisch, WC, Pflegewanne und Dusche.
25-jähriger Mietvertrag
Optimaler Standort
KFW-Förderung (153)
Indexierte Mieten
KFW-Effizienzhaus 55
bis 5.000,00 € Tilgungszuschuss
lokal verankerter Betreiber
In der gelungenen äußeren Gestaltung ergänzen sich klassische Klinker- und helle Putzfassaden. Große Fensterflächen ergeben ein abwechslungsreiches und harmonisches Gesamtbild. Über eine moderne Aufzugsanlage sind alle Bereiche bequem zu erreichen.
Diese Pflegeimmobilie wird im energieeffizienten KfW-55 Standard gebaut, wodurch eine Förderkredit seitens der KfW über 100.000 € zu einem Zinssatz von nur 0,75% p.a. je Pflegeappartement ermmöglicht wird. Hinzu kommt noch ein Tilgungszuschuss von bis zu 5.000,00 €.
STANDORT
Der Standort - Hagen
Hagen - das Tor zum Sauerland
Die kreisfreie Großstadt Hagen mit ihren ca. 186.000 Einwohnern liegt im südöstlichen Teil des Ruhrgebiets in Nordrhein-Westfalen. Im Volksmund wird die Stadt Hagen das „Tor zum Sauerland“ genannt. Geographisch profitiert Hagen von der unmittelbaren Nähe zu der Stadt Dortmund und dem Kreis Unna sowie zu Märkischen Kreis. Die Stadt Hagen ist wirtschaftlich geprägt von einer metallverarbeitenden Klein- und mittelständischer Industrie und zunehmend vom Dienstleistungsgewerbe. Namenhafte Unternehmen haben ihren Unternehmenssitz in der Großstadt.
In der Niederschrift der Pflegebedarfsplanung der Stadt Hagen von 2016 bis 2019 geht hervor, das sich die Anzahl der Hagener Bürger verringert, während die Zahl der über 80-Jährigen steigen wird. Mit dem Alter steigt auch das Risiko der Pflegebedürftigkeit und so stieg nach Informationen von IT.NRW die Anzahl der Menschen mit einem Anspruch auf Leistungen der Pflegeversicherung in Hagen. Aktuell befindet sich die Großstadt Hagen in einer Unterdeckung von ca. 230 Pflegeplätzen. Daher ergibt sich ein zusätzlicher Bedarf an stationären Pflegeplätzen.